63 Boote aus Kanada, USA, Australien, England, Deutschland und Italien kämpfen aktuell um den Weltermeistertitel in San Francisco.
Man kann also davon ausgehen, dass so ziemlich nur die Top Leute gekommen sind. "Es sind wirklich alle sehr gute Segler hier. Für uns, aber auch viele andere gilt es nur zu überleben und soweit es geht mitzufahren" - so Stefan und Wolle, unser Team im Regattafeld.
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Am Samstag den 11. August hat die Aktivitas des ASVzR zum Stiftungsfest eingeladen. Dieser Einladung folgten einige aktive Vereinsmitglieder, Fördermitglieder und Sponsoren. Nach der Eröffnung durch den Aktivenobmann Philipp Marienhagen konnten alle Anwesenden auf den teilnehmenden Schiffen mitsegeln. Unsere Ausfahrt wurde von vielen Schiffen der HanseSail begleitet und führte bei bestem Segelwetter bis auf die Ostsee. Bei der Rückfahrt wurden einige Boote von einem Schauer und entsprechendem Wind erwischt, so musste die Universitas das zweite Reff einziehen, ein sehr seltener Anblick.
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Stefan Lahmer und Wolfgang (Wolle) Albrecht ist unsere Crew bei 14 Footer Weltmeisterschaft in San Francisco. Vor Ort unterstützt durch Yvonne und Leo geben sie alles, um unsere Nation und natürlich auch unseren Verein würdig zu vertreten.
Während Stefan, Yvonne und Leo schon letztes Wochenende über den Teich sind und alle notwendigen Aktionen wie Quartiere und Anmeldunge vor Ort erledigt haben, ist Wolle als letzter der Garde am Donnerstag angekommen.
Freitag ging es dann gleich daran, die Boote der deutschen Mannschaften aus ihrem Überseecontainer zu befreien und startklar zu machen.
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Das diesjährige Sommermatchrace fand an zwei aufeinanderfolgenden Dienstagen statt. Gesegelt wurde nicht nur um Ruhm und Ehre sondern auch um den von Klaus Fethke gestifteten Stiftungspokal, der anlässlich des Stiftungsfestes verliehen werden soll.
Wie im letzten Jahr wurde in zugelosten Teams gesegelt mit dem Unterschied, dass zuvor eine Einteilung in Regattasegler und Nichtregattasegler erfolgte, sodass nicht am Ende wieder Ole und Gregor gemeinsam segeln. Kaum waren die Teams zugelost, ging es auch direkt aufs Wasser. Ohne Spi und ohne Trapez wurde auf den zwei vereinseigenen Regattaixylons ein einfacher Up&Down gesegelt, der je nach Winddreher etwas schief auslag.
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Am Sonntag den 29.07. ging in Partwitz die 45. Deutsche Meisterschaft der Ixylon-Jollen zu Ende. Bereits am Mittwoch sind bei hochsommerlichen Temperaturen 49 Mannschaften angereist um auf dem Tagebausee im Lausitzer Seenland den Besten ihrer Klasse zu ermitteln.
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