Wie schon im letzten Jahr mit der internationalen deutschen Meisterschaft der 505er, konnten wir auch dieses Jahr die 505er Regatten zur Warnemünder Woche nicht einfach an uns vorbeiziehen lassen. Wenn die europäische 505er Segler-Elite vor der Haustür um den Eurocup segelt, muss man einfach dabei sein!
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Tag 13 - Do, 07. Juli - Sandhamn - Ornö: Gegen 10 Uhr war die Crew wieder auf den Beinen und mehr oder weniger wach. Ein paar Crewmitglieder mussten allerdings gezwungenermaßen ein bisschen früher aufstehen, weil im Hafen schon Aufbruchstimmung herrschte. Unser sehr großes Päckchen wurde verlegt, damit andere Boote weiter innen ablegen konnten. Der Himmel hatte sich in der Zwischenzeit zugezogen und es regnete leicht, daher frühstückten wir in Ruhe unter Deck. Wito, Karo und Müsli packten ihre Sachen zusammen, weil sie in Sandhamn von Bord gehen mussten.
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TAG 8 – Sa. 2. Juli - Stockholm Hafen, Vorbereitungstag
Heute hatten wir beim Aufstehen keinen Stress, daher standen wir langsam und gemächlich von 8 bis 8:30 Uhr auf. Draußen pfiff schon der Wind und kündigte einen bedeckten Himmel an. Langsam versammelten sich alle zum Frühstück, es gab frisch selbstgebackenes Brot von Janni, der gestern nach Stockholm nachgekommen ist. Trotz des entspannten Tagesanfanges wussten wir alle, dass da noch eine lange ToDo-Liste auf uns wartet.
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Liebe Freunde, ich bin jetzt auf der Rückreise von Toere in Schweden. Dort endete die Midsummersail. Diese Regatta startet alljährlich am 21.6. in Wismar (das ist der südlichste Punkt der Ostsee) und endet in Toere (der nördlichste Punkt der Ostsee, 100 km südlich des Polarkreises) Ich bin diese Regatta auf meiner tutto bene einhand (also allein) gefahren.
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Sa., 25. Juni - Freitag Abend waren die meisten Vorbereitung für unsere Überführung nach Stockholm abgeschlassen. Nun hieß es Abends nur noch das großen Einkaufschaos beseitigen. Die meisten von unserer Überführungscrew schliefen schon auf der Uni. Morgens um 6:15 klingelte der Wecker, 6:40 war ablegen mit Zwischenstop im Verein um das vergessene Stromverlängerungskabel zu holen. Dann frühstückten wir während wir richtig Ostsee tuckerten. Bei den Molenköpfen wurden Segel gesetzt und unter noch bewölktem Himmel los getrieben. Nach kurzer Zeit hatten wir traumhaften blauen Himmel und auch flotten Wind unter dem wir vorrankamen. Die ersten Schweinswale für den Tag wurden gesichtet und getauft auf den Namen Dodlie.
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