In der dritten Woche unseres Sommertörns sind wir für 2 Tage nur noch 5 Crewmitglieder. Doch auch mit dieser geringen Anzahl können wir unsere Wettbewerbsfähigkeit schon am ersten Tag beweisen. Am Samstag steht Stor-Asken auf dem Plan. Dahin starten wir zufällig zum passenden Zeitpunkt und treffen in einer Kreuz auf ein Regattafeld. Von jetzt auf gleich ist unser Ehrgeiz geweckt und der „Race-Mode“ eingestellt.
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Mit einer auf 6 Menschen reduzierten Crew geht es in der zweiten Woche voller Vorfreude auf die vielen Schären weiter. Noch am Samstagnachmittag, nachdem alle Sachen gewaschen und das Boot reich mit frischem Gemüse beladen wurde, legen wir wieder ab. Ein ASVzR-Treffen steht an. Moritz und seine Freundin sind mit dem Boot seiner Eltern von Stockholm in Richtung Rostock unterwegs und auf Långskär kreuzen sich unsere Kurse. Beim gemeinsamen Grillen stoßen wir auf unsere Zusammenkunft an und tauschen unsere Erlebnisse der letzten Zeit aus. Ab dem alltäglichen Einbruch der Mückenzeit klingt dann der Abend unter Deck beim Kartenspiel aus.
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Ein sonniges und warmes Segelwochen in Berlin ist vorüber. Das Sommermärchen von einer Podiumsplatzierung für das Rostocker Segel-Bundesliga Team ist aber leider nicht in Erfüllung gegangen.
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In der Woche vom 19. bis zum 21. August haben die Ixylonsegler im Rahmen der Schweriner Segeltage ihre Bestenermittlung durchgeführt. Eingeladen hatte der Schweriner Segler-Verein von 1894 e.V., der in diesem Rahmen sein 125-jähriges Bestehen gefeiert hat. Dazu nochmals Herzlichen Glückwunsch. Drei Segler aus unserem Verein waren dabei.
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Frisch getauft geht es für die neue Universitas wieder auf große Tour: Fünf Wochen Sommertörn – quer durch die Ostsee.
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