Der zweite Spieltag der Segel-Bundesliga Saison 2019 ist geschafft und geht als das Event mit den wenigsten Rennen in die Liga Geschichte ein. Aufgrund sehr schwacher, unkonstanter und drehender Winde konnten nur 4 Flights beendet werden. Das Team vom ASVW um Steuerfrau Johanna Meier hat neben Willy Brandt und Benjamin Franke auch Hauke Sponholz aus dem ASVzR dabei. Die Vier konnten in den schwierigen Bedingungen Mitte April den neunten Platz erreichen.
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Nach dem Saisonauftakt in Kiel und der Maibock in Travemünde ging es an diesem Wochenende nach Fehmarn, genauer gesagt nach Burgtiefe.
Nach einer recht entspannten Überführung am Freitag, bei der lediglich der Nebel das Aufkommen von Sommergefühlen verhinderte, startete am Samstag das Rennen.
Die ersten Stunden waren von starkem Nebel geprägt. Obwohl das Regattafeld sehr dicht unter Land fuhr, konnte man oft weder die Konkurrenz noch die Küste sehen. Schallsignale kündigten Fähren an, die dann auf einmal überraschend nah vorbei zogen.
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Die zweite Regatta in diesem Jahr fand im bekannten Travemünde zur Maibock statt. Sichtbar gelassener als zur Maior gingen wir das Wochenende an, welches viel Sonne und wenig Wind versprach. Aber der Ehrgeiz, im Ostseecup wieder vorne mitzumischen, fehlte uns selbstverständlich auch diesmal nicht. Da die Uni schon in Travemünde („links“) ideal direkt am Lübecker Yachtclub lag, reiste ein Teil der Crew schon zum Freitagabend früher an, um, wie könnte es auch anders sein, einige Reparaturen zu erledigen. Die Überführung nach Travemünde war nicht ganz so glimpflich verlaufen...
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Das Regattajahr der Universitas begann natürlich wie immer mit Freude auf die neue Saison, aber auch etwas Spannung und ein paar bangen Momenten. Es soll die letzte Saison mit unserem aktuellen Boot werden und so begannen wir ehrgeizig mit dem Training, damit das Schiff auch würdig verabschiedet werden kann. Doch das Wetter wollte mal wieder nicht so, wie wir es uns gewünscht hatten. Die Maior in Kiel, bekannt als erste fordernde Regatta mit meist viel Wind, noch tiefen Temperaturen und anstrengenden Up-and-Downs, machte uns schon bei der Hinüberführung zu schaffen. Jannis, Martin, Lukas, Daniel und Jonas stellten sich am Donnerstag vor der Regatta 20 bis 30 kn Wind gegenan. Mit gemischten Gefühlen wurde in Rostock früh gestartet. Wir hofften, am Abend in Kiel zu sein, doch nach den ersten Stunden auf der aufgewühlten, chaotischen Ostsee wurde uns klar, dass die nicht zu schaffen war. Als wir uns dem Fehmarnsund näherten, bremsten uns mehr als 2 kn Gegenstrom zusätzlich ab, sodass die Überführungscrew völlig erschöpft erst in den frühen Morgenstunden Kiel erreichte.
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Am Mittwoch ging es los 1600km Richtung Süden mit der Seascape Tutto Bene auf dem Hänger. In Jezera (Kroatien) erwartete uns nicht nur gutes Wetter, sondern auch noch 30 weitere teilnehmende Boote der Seascape 18 Klasse sowie 10 Boote der Klasse Seascape 24 und 27. Wem 1600 km Anreise viel erscheinen, es gab selbst ein Team das aus mittel Schweden mit ihrer Seascape angereist war. Schnell machten wir uns ans Boot aufbauen und haben im letzten Moment gerade noch die fehlenden Teile für die Sicherheitsüberprüfung besorgt.
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