Am Samstag war es wieder so weit, der Mecklenburger Yachtclub richtete das Blaue Band der Jugendbootklassen und die Ixylon Stadtmeisterschaft aus. Da der Pokal in den letzten Jahren recht häufig im ASV stand, mussten wir natürlich auch in diesem Jahr wieder mit mehreren Booten teilnehmen.
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Sonntag, Tag 4: Mittelstrecke
Nach der Seglerparty am gestrigen Samstagabend war der Start heute morgen um 10:00 doch recht früh!
Auf dem Plan stand die Mittelstrecke "Around the can" quer durch die Flensburger Förde, einmal raus aus der Förde und dann wieder zurück nach Flensburg kreuzen. Das Wetter hatte sich gebessert - heute starteten wir bei Sonnenschein und besten Windbedingungen um die 12kn. Nach einem guten Start hatten wir einige Boote hinter uns gelassen.
Spannend wurde es bei einem spitzen Spikurs raus aus der Förde, da das Fahrwasser recht schmal war und der Wind leicht auffrischte. Zum Glück klappten alle Manöver reibungslos und wir konnten auch auf der Kreuz zurück unsere Position halten.
Erst auf dem kurzen Spikurs ins Ziel überholte uns noch die "No Discussion".
Das Ergebnis dieser letzten Wettfahrt bestätigte unsere Gesamplatzierung auf dem 14. Platz.
Insgesamt hatten wir uns vielleicht ein besseres Ergebnis erhofft, aber die Konkurrenz war doch sehr groß.
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Der diesjährige Warnemünde-Cup am vergangenen Wochenende konnte wieder bei bestem Segelwetter stattfinden. Sonne und Wind mit drei bis vier Beaufort aus nördlichen Richtungen sorgten für faire Wettkampfbedingungen und gute Laune bei den Seglern.
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Am letzten Wochenende ging nun die 14-Footer WM in San Francisco zu Ende.
Am Ende hatte die Vater/Sohn Crew Andy und Tom Partington (GBR 1559) die Nase vorn. Hinter den Zweitplatzierten Neale Jones/Edwald FitzGeral (GBR 1553) kam das deutsche Team Georg Borkenstein/Eike Dietrich (GER 28) sensationell auf den 3. Platz.
Unserer Crew Steafan Lahmer/Wolfgang Albrecht (GER 90) erkämpften einen ebenfalls sensationellen Platz 40 in dem extrem stark besetzten Feld unter teilweisen schwierigen Bedingungen.
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63 Boote aus Kanada, USA, Australien, England, Deutschland und Italien kämpfen aktuell um den Weltermeistertitel in San Francisco.
Man kann also davon ausgehen, dass so ziemlich nur die Top Leute gekommen sind. "Es sind wirklich alle sehr gute Segler hier. Für uns, aber auch viele andere gilt es nur zu überleben und soweit es geht mitzufahren" - so Stefan und Wolle, unser Team im Regattafeld.
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