Eine Stunde vor Beginn des Campustages fingen wir mit dem Aufriggen & Auftakeln eines RS 500 auf der großen Wiese in der Südstadt an. Um uns herum bauten viele Vereine ebenfalls ihre Stände auf.
Eine Stunde vor Beginn des Campustages fingen wir mit dem Aufriggen & Auftakeln eines RS 500 auf der großen Wiese in der Südstadt an. Um uns herum bauten viele Vereine ebenfalls ihre Stände auf.
Im August hieß es mal wieder: raus auf die Ostsee. Und dieses Mal nicht mit der Universitas, sondern mit 4 Vereinsjollen (2 Ixylons, 2 RS 500) und Schlauchboot. Das war eine super Gelegenheit für 3 Crews sich für den Warnemünde Cup intensiv vorzubereiten. Kaum Welle und konstanter Wind von 8 bis 10 kn, luden dazu ein, sämtliche Manöver nochmal gründlich zu üben.
1. August 2023- Iven nutzt die Möglichkeit der Erstvermessung für seine "epoXY" am Tag vor der Regatta. Nach dem Umzug an die Seenplatte ist die IDM in Plau ja quasi eine Heimregatta und auch die Vermessung entsprechend nah wie vermutlich so schnell nicht wieder. Die Vermessung läuft glatt und die Ixylon erhält ihren Messbrief. Anschließend geht es direkt wieder nach Hause, denn Julius und Iven haben sich geeinigt, morgen mit der "Baltica" an den Start zu gehen.
Auch in diesem Jahr sind Olaf und ich wieder nach Schwerin gefahren, um dort bei der jährlichen Petermännchen Regatta auf dem Schweriner um die Wette zu fahren. Wir dachten wieder i Mittelfeld zu landen, aber dann kam doch alles etwas anders.
Um 5:30 Uhr starten wir in unseren Regattatag. Mit einem schnellen Frühstück und guter Organisation schaffen wir es zu unserer eigenen Verwunderung pünktlich um 7:00 Uhr abzulegen. Zu dieser frühen Uhrzeit ist noch nicht viel Wind da, dieser soll jedoch im Laufe des Tages auffrischen. Durch unser gutes Timing haben wir noch viel Zeit bis zu unserem Start um 8:30 Uhr. Wir setzen das Großsegel und die Fock und bereiten den Gennaker für den Start vor, da es sich bei diesem um einen Vorwindstart handeln wird. Obwohl wir so viel Vorbereitungszeit haben, ist unser Start taktisch leider ungünstig. Trotzdem ist das Feld dicht beieinander und wir sind guter Hoffnung, die vor uns fahrenden Schiffe noch einzuholen. Unter Gennaker nehmen wir bei 11 Knoten Wind aus 220 Grad Kurs auf Fehmarn. Eine Stunde nach dem Start hat der Wind auf 16 Knoten zugenommen und wir peelen von dem A2 auf den A4.
Keine Termine |