An diesem Wochenende wurden sämtliche Fahrtenboote aus dem Wasser gekrant. Somit ist die Segelsaison 2022 nun offiziell beendet.
Vielen Dank an die ganzen fleißigen Helflerlein, die beim Kranen und beim Verpflegen geholfen haben. Das Mittagessen mit 3 verschiedenen Angeboten und das Kuchebüffet haben Maßstäbe gesetzt!
Achso! Ganz zu Ende ist die Segelsaison doch noch nicht. Die ganz Hartgesottenen können zu Nikolaus an unserer bekannten Nikolausregatta teilnehmen.
Auf werden im Verein bis zum Frühjahr wieder gemütliche und interessante Karminabende stattfinden.
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Tag 1: Travemünde – Rødbyhavn - Der Tag nach der Regatta begann mit ein paar Zu- und Abgängen von Crewmitgliedern und Segeln vor der Siegerehrung im Vereinshaus des Lübecker Yacht Clubs.
Mit einer Bierspende der Meu-Besatzung, einem unerschöpflichen Milchbrötchenvorrat und frohem Mut trieb uns achterlicher Wind aus der Lübecker Bucht hinaus in Richtung Fehmarn. Ein kurzer Nieselregen auf dieser Etappe sollte der einzige Regen auf dieser Herbsttour bleiben.
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Dass Überführungen nach Kiel zum Tagesgeschäft der Universitas-Crew gehören, ist mittlerweile bekannt. Diese Überführung am letzten Septembertag war allerdings ungewohnt entspannt und schnell. So blieb am Abend der Regatta noch genügend Zeit für die letzten Vorbereitungen, ein Wetterbriefing und Crewwechsel.
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Vor einigen Wochen bekamen wir eine Mail, dass am 06. und 07.08. der Warnemünde Cup stattfindet. Dennoch fiel die Beteiligung sehr gering aus. Ursprünglich wollten wir mit den RS 500 starten. Doch sobald feststand, dass die Skiffklasse aufgrund zu weniger Meldungen nicht starten würde, mussten wir uns umentscheiden und meldeten mit unseren Regatta-XYs. Jonas und Friederike starteten mit Aktivitas, Marius und ich (Karoline) mit Dixy.
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Morgenstimmung in Rostock. Während die Sonne noch mit der Dämmerung ringt, schmeißen wir den Motor an. In Warnemünde gehen die Segel hoch und Wito in die Koje. Ja, wir überführen nach Helgoland. Erste Etappe: Kiel. Dort wollen wir Segel ausstauen und morgen früh in den Nord-Ostsee-Kanal einfahren. Aber die erste Etappe ist, wie so oft auf dem Weg nach Kiel, eine „Warum-mach-ich-das-eigentlich-schonwieder“ – Etappe. Kurze Wellen und gute 20 kn gegenan lassen den Einen oder Anderen doch mal Richtung Heckkorb wandern, sei es auch nur, um stundenlang nach Luv zu starren.
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